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Jahr 2009
 

  Die Ministranten - ein Jahresrückblick  
 

Insgesamt war es kein übles Jahr für uns, trotz mancher Verspätungen - wozu man leider auch die Verspätungen des Miniplans zählen muss -, Ausfälle, Vergesslichkeiten und Fragen über Fragen in der Messe ("und wann muss ich klingeln?").

Fasching flog ungeachtet an uns vorüber und schon war Ostern da. Wie jedes Jahr tauchte der Gedanke auf "Huch, schon wieder ein Jahr mehr". Man dürfte es kaum öffentlich aussprechen und doch sollte man die Wahrheit nicht leugnen: Ostern ist der Albtraum eines jeden Ministranten! Gründonnerstag bis Ostermontag, jeden Tag proben, jeden Tag noch mehr gestresste Oberministranten, frühes Aufstehen, die gleichen ellenlangen Karfreitagsliturgien wie jedes Jahr und und und.

Immer wieder muss man sich ins Gedächtnis rufen, weshalb man dies alles macht. Doch kaum hält man das hart erkämpfte Geld am Samstagnachmittag in den Händen (nein, liebe Pfarrgemeinde, wegen dem Geld würde es sich nicht lohnen, Ministrant zu werden und es ist auch für keinen von uns ein Grund!), ist der ganze Stress schon wieder vergessen - wäre da nicht noch die Osternacht.
Jahr für Jahr ist es ein Spass, die müden und ausgelaugten Gesichter der anderen auszulachen, ohne sich selbst getraut zu haben, in den Spiegel zu schauen. 2009 gab es ein besonderes Highlight für unsere auch um 5 Uhr früh stets aktiven Neulinge: Der Schnarchzapfen. (Unser Kreuzträger schnarchte die ganze Sakristei zusammen, bis ihm unsere "Kleinen" frech die Nase zuhielten!!!).

Doch nicht nur Ostern stand an. Auch beim Ministrantentag des Dekanats Dießen waren die Minis aus Geltendorf vertreten. Den Sinn der "Ministranten-Topmodel-Show" verstand keiner so recht, doch von Rally, dem Essen und den neuen Leuten, die man so traf, waren alle begeistert.

 
    
 


Romfahrt Sommer 2009

 
 

Auch die Romfahrt der Ministranten war - trotz anfänglicher organisatorischer Probleme - ein voller Erfolg.

Noch etwas darf nicht vergessen werden: Die Ausbildung der nächsten Ministrantengeneration läuft in vollem Gange und wir können stolz sein, so engagierten Zuwachs bekommen zu haben!

Das letzte große Ereignis war die Oberministranten"wahl". Das mit der Wahl stellte sich als schwieriger heraus als gedacht, doch letztendlich fanden sich drei Freiwillige, die nun ganz unbürokratisch und ohne Wahlen (wen soll man wählen, wenn es keinen Gegenkandidaten gibt?) das Amt der Oberministranten übernommen haben.

Andreas, Annalena und Anna - wir wünschen euch viel Geduld, Erfolg, Glück und was ihr noch so braucht für euren neuen Job!!!

Doris Auer

 
 

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