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Jahr 2007


Eucharistiefeier im Schlosshof Kaltenberg

Bei strahlendem Sonnenschein besuchten etwa 150 Gläubige aus Geltendorf und Kaltenberg, aber auch einige Mitwirkende des Kaltenberger Ritterturniers, die heilige Messe zu morgendlicher Stunde im mittelalterlich geschmückten Schlosshof.

 


Ministrantin Pia Wölfel verteilt die Schubert-Messe an die Gottesdienstbesucher

 
 

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Unter den Gottesdienstbesuchern fanden sich auch Bürgermeister Wilhelm Lehmann mit Gattin und Altbürgermeister Anton Reiser mit Gattin. Diese traditionelle Einladung haben SKH Prinz Luitpold von Bayern und seine Gattin Prinzessin Beatrix von Bayern als Hausherren auch in diesem Jahr fortgesetzt.

 

 


v.l.: Bürgermeister Lehmann mit Ehefrau, SKH Prinz Luitpold und Prinzessin Beatrix von Bayern, Altbürgermeister Reiser mit Ehefrau

 
 

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Zu einem Festgottesdienst gehört auch eine richtige Portion Weihrauch...

 
 

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In seiner Predigt zitierte Pfarrer Schäfler einen Reporter, der Mutter Theresa einmal fragte, ob das, was sie tue, nichts weiter als ein Tropfen im Ozean wäre. "Es mag nur ein Tropfen sein, aber ohne die Tropfen gäbe es den Ozean nicht", war ihre Antwort. Auch wir Christen sind nur Tropfen im Ozean. Aber es genügt, dass jeder an seinem Platz, wo er im Leben steht, auf Gott vertraut und somit mit kleinen, oft unscheinbaren Schritten dazu beiträgt, die Welt zu verändern...

 

 

...

Zweifel an den nötigen Mitteln oder der fehlenden politischen Macht und Rückschläge können uns dann nicht davon abhalten, unserer Aufgabe nachzugehen, das Reich Gottes zu verkünden, welches die Liebe in sich birgt. Diese Botschaft der Liebe braucht die Welt heute so notwendig, weil wir keine Zeit mehr haben füreinander, denn wir hetzen von Termin zu Termin. Wir haben viele Möglichkeiten der Kommunikation und doch reden wir nicht wirklich miteinander. Maschinen nehmen uns fast alle schweren Arbeiten ab, aber in der Arbeitswelt geht es immer brutaler zu und der Leistungsdruck wird immer stärker. Wir beuten die Schöpfung aus und eine Klimakatastrophe steht uns bevor. In der medizinischen Forschung sind wir weiter denn je, aber wir verlieren jeglichen Respekt vor dem Leben. Entweder die Liebe Gottes kommt durch uns zu den Menschen, oder sie kommt gar nicht mehr. Deshalb ist es unsere Aufgabe, diese Liebe Gottes in der Welt auszugießen und den Menschen zu sagen: Das Reich Gottes ist nahe! Dazu genügt es, dass jeder einzelne an seinem Platz im Leben auf Gott vertaut.

 
 

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Die Blaskapelle Walleshausen spielte die bekannte und sehr beliebte Schubert-Messe und rundete ihre perfekte Darbietung mit zwei weiteren klangvollen Stücken ab, wofür sich Pfarrer Schäfler zum Schluss nochmals ausdrücklich bedankte.

Ebenso dankte er dem Mesner-Ehepaar Bechler für die würdige und stilvolle Gestaltung des Altars.

 
 

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Mit der Bitte um Gottes Segen für uns, aber auch für den Verlauf des Kaltenberger Ritterturniers wurden alle in den Frieden Gottes entlassen und konnten sich in Gedanken noch an die einzelnen Tropfen des Ozeans erinnern, den wir alle verkörpern sollen.

Hermann Schuster (Fotos)
Heinz Hawran (Text)

 
 

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