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Jahr 2016

Besuch des Geltendorfer Frauenbundes beim

Bayerischen Rundfunk



Im Eingangsbereich wurden wir von Herrn Miller empfangen und begrüßt, der uns durch den Rundfunk führte.


Zu Beginn bekamen wir einen Einblick in die Geschichte des BR.


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Der mittlerweile 92-jährige Rundfunk besteht in der heutigen Form als öffentlich-rechtliches Medienunternehmen "BR" offiziell seit dem 25. Januar 1949. Der Vorläufer des BR war die "Deutsche Stunde in Bayern", die 1922 gegründet wurde und 1924 die erste Radiosendung ausstrahlte.


Zu diesem einen und ersten Radioprogramm, dem heutigen Bayern 1, kamen in den weiteren Jahren noch weitere Hörfunkwellen dazu:
Bayern 2, Bayern 3, BR-KLASSIK und B5 aktuell.
Inzwischen strahlt der Bayerische Rundfunk auch mehrere digitale Radioprogramme aus.


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Die 1920er Jahre waren für den Rundfunk in Bayern die Zeit der Pionierarbeit. Gab es anfangs nur einige Stunden Programm am Nachmittag und am Abend, waren es Ende der 1920er Jahre schon 18 Stunden täglich.


1934 wurde der Reichssender München Teil des nationalsozialistischen Einheitsrundfunks und war über ein Jahrzehnt Mittel der politischen Propaganda. Am 30. April 1945 übernahmen dann die amerikanischen Truppen das zerstörte Funkhaus in München.


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Der Fernsehstart in Bayern im Rahmen des ARD-Gemeinschaftsprogrammes war am 6. November 1954 mit den Premierensendungen München - Bilder einer Stadt und dem Mozart-Singspiel Gärtnerin aus Liebe.

Der Bayerische Rundfunk begann am 22. September 1964 als erste Landesrundfunkanstalt mit der Ausstrahlung eines dritten Fernsehprogramms, dem Studienprogramm, das 1973 in Bayerisches Fernsehen umbenannt wurde.


Nachdem wir einiges über die Geschichte erfahren hatten, führte uns Herr Miller durch die Sendeanstalt. Zuerst gingen wir in ein Tonstudio um zu erfahren wie eine Tonaufnahme entsteht.

Anschließend besuchten wir die Regie vom Studio Bayern 1 und Bayern 3, danach zeigte uns Herr Miller das Archiv, in dem sämtliche Tonträger lagern. Würde man alle Tonträger aufeinander stapeln, wären sie so hoch wie der Mount Everest...


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Zum Abschluss der Führung gingen wir noch in den Hörspielraum. Bis ein einstündiges Hörspiel produziert ist, sind zwei Wochen im Studio nötig.


Als Dankeschön für die interessante Führung gab es von uns eine Spende für die Aktion Sternstunden.

Bevor es wieder nach Hause ging, gab es noch ein gutes Mittagessen unter Kastanienbäumen im nahegelegenen, ältesten Biergarten Münchens vom Augustiner Keller.

Steffi Schneider



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